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Beste Stimmung beim Weinfest in Prienbach

Osterholzer und Thomas Sabo; (vorne, v.li.) Werner Hinternberger und Andreas Schöberl.

Mit einem neuen Konzept luden dieses Jahr der Frauenbund Prienbach, die Stockschützen Prienbach, der Bläserverein Stubenberg e. V., die Feuerwehr Prienbach mit der Jugendfeuerwehr Prienbach-Stubenberg und der Blaulichtbande Stubenberg zum ersten „Preabecker Weinfest“ ein.

Bereits der Weg zur EC-Halle war mit Kerzen beleuchtet und der Bereich vor der Halle war wunderschön mit Kürbissen, Drachen, Weinlaub und vielem mehr dekoriert. In der Halle waren für die Besucher fünf große Pavillons aufgebaut worden. Eine dezente Beleuchtung und ausreichend Wärme sorgten für Gemütlichkeit.

 

Dank an alle Helfer

Den Auftakt machten das Pfarreichörchen mit Sidsel Friedlmeier an der Gitarre und Julia Lindl an der Klarinette mit einem Begrüßungslied. Die Begrüßung der Gäste erfolgte im Namen aller anwesenden Vereinsvorstände durch Johanna Attenberger und Sidsel Friedlmeier. Die beiden begrüßten die zahlreichen Gäste, vor allem den Bürgermeister der Gemeinde Stubenberg, Willi Galleitner, den Bürgermeister aus Ering, Hans Wagmann, mit Gattin, die anwesenden Gemeinderäte, die neue Rektorin der Grundschule Prienbach, Martina Hackl, und Pfarrer Peter Kieweg. Das Team bedankte sich auch bei allen Helfern, die für das Gelingen des Festes sorgten, und den Stockschützen für die Bereitstellung der EC-Halle.

 

Nachdem das Pfarreichörchen das Lied „Hallo, Hallo“ gesungen hatte, konnte der Abend beginnen. Für das leibliche Wohl sorgte die Feuerwehr mit frisch gegrillten Gickerln, die Jugendfeuerwehr bereitete leckere Hotdogs in verschiedenen Varianten zu und die Blaulichtbande lockte mit süßen Crêpes. Der Bläserverein hatte Gulaschsuppe, Käse, Schmalzgebäck und Kuchen aller Art im Angebot. Natürlich durfte da ein Haferl Kaffee zur Nachspeise nicht fehlen. Mit Genuss wurden die Speisen verzehrt und die Gäste konnten aus der reichhaltigen Weinkarte ein edles Tröpfchen wählen.

 

„Maximiliane vom kalten Eck“ jetzt Weinkönigin

Für Unterhaltung war natürlich auch gesorgt. Der Frauenbund hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Der erste Sketch wurde von Hildegard Taubenböck und Beate Reitmeier überzeugend gespielt. Er trug den Titel „Das Gourmet-Dinner“ – und dabei erfuhren die Zuschauer, wie ernüchternd doch so ein 7-Gänge-Menü sein kann.

Ein absoluter Höhepunkt war die im Anschluss stattgefundene Wahl der ersten Preabecker Weinkönigin. Zur Überraschung aller Anwesenden erschienen ganz besondere Kandidatinnen. Gerti aus Stubenberg, alias Thomas Sabo, Walburga aus Tittmoning (Werner Sachs), die schüchterne Leonie (Noel Sabo) und Maximiliane vom kalten Eck (Max Osterholzer). Jede der Kandidatinnen hatte die Möglichkeit, sich zu präsentieren, einige Fragen zu beantworten und Aufgaben zu lösen. Am Ende durfte das Publikum mit Stimmzetteln abstimmen, wer für sie die erste Preabecker Weinkönigin ist. Maximiliane vom kalten Eck machte das Rennen und wurde im Anschluss unter tosendem Applaus gekrönt.

 

Erste Amtshandlung als Los-Fee

Ihre erste Amtshandlung war die Funktion als Los-Fee. Die Vereine hatten sich dazu entschlossen, anstatt einer Tombola mit vielen Preisen eine Verlosung mit weniger, dafür sehr wertvollen Preisen durchzuführen. Neben 25 Wertgutscheinen zwischen 30 und 50 Euro gab es drei Hauptgewinne. Der 3. Preis war ein Schmiedegutschein für eine Person im Wert von 130 Euro, der 2. Preis ein Stand-Up-Paddle im Wert von 300 Euro und der 1. Preis ein Getränkekühlschrank im Wert von 1000 Euro.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ziehung aller Gewinne gab es noch einen Sketch zum krönenden Abschluss. Rosmarie Holzner-Gerauer und Dorle Sabo spielten ein älteres Ehepaar in dem Sketch „Heissa, Heissa , Hopsasa“. Von seiner Playboy-Lektüre angeregt, versucht Opa, seine geliebte Oma noch einmal zu überzeugen, „Es“ zu tun. Nach langer Überzeugungsarbeit und vielen Bedenken vonseiten der Oma sprangen beide am Ende aus dem Bett und rockten mit Krücke und Teppichklopfer zu ZZ Top: „Sharp Dressed Man“. Das ließ sich das Publikum nicht nehmen und rockte solidarisch mit.

 

Bei dieser guten Stimmung blieben die Gäste noch lange sitzen, oder trafen sich auf den einen oder anderen Cocktail an der Bar, die durch die Jugendfeuerwehr hervorragend bestückt war. Der Abend wurde noch lange und alle waren sich einig, gerne im nächsten Jahr wieder zu kommen.

 

Quelle: PNP

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Veröffentlichung

Fr, 25. Oktober 2024

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