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Jahreshauptversammlungen der DJK-ASV Stubenberg und des Jugendfördervereins

Stubenberg. Zu zwei Jahreshauptversammlungen an einem Abend lud der DJK-ASV Stubenberg ins Gasthaus „Zur Hofmark“ – nämlich der Jahreshauptversammlung des Hauptvereins und des Jugendfördervereins des DJK-ASV. Vorstand Daniel Koidl hieß sowohl Mitglieder als auch Bürgermeister Willibald Galleitner, Philipp Roos vom DJK Diözesanverband und Diakon Andreas Ragaller willkommen und bat Geschäftsführer Benjamin Reitmaier um einen Jahresrückblick des Hauptvereins.

Dieser berichtete von acht Vorstandssitzungen und davon, dass endlich wieder Normalität ins Vereinsleben und die verschiedenen Abteilungen eingekehrt sei. Der Arbeitskreis „Dorffest“ habe zusammen mit dem Jugendförderverein ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt und die Mitgliederzahl belaufe sich derzeit auf 397, so Reitmaier. 92 davon, also 23 Prozent, seien unter 20 Jahren. Reitmaier bedankte sich bei der Vorstandschaft für die reibungslose Zusammenarbeit sowie bei allen Mitgliedern, Unterstützern, Firmen, Gewerbetreibenden, der Gemeinde und dem DJK für die stete Unterstützung.

 

Als Kassier listete Reitmaier die Einnahmen und Ausgaben des Sportvereins auf und freute sich über ein Plus, mit dem die Kasse abgeschlossen werden konnte. Dass bei den Buchungen alles seine Richtigkeit hat und die Kasse von Reitmaier hervorragend geführt wurde, bestätigte Heinrich Engel, der zusammen mit Sabine Schmidbauer die Kassenbewegungen geprüft hatte.

Bei den Berichten der verschiedenen Abteilungen sprach Berta Lindinger für die Damen- und Herren-Gymnastik sowie das Mutter-Kind-Turnen. Bei der Herrengymnastik, so Lindinger, halten sich die Männer jeden Montag von 19 bis 20 Uhr unter der Leitung von Josef Gallner fit. Die Damen werden jeden Dienstag von 17.30 bis 18.30 Uhr von Johanna Höfellner und Berta Lindinger trainiert und für Spiel und Bewegung beim Mutter-Kind-Turnen zeigen sich Martina Dobler und Magdalena Tschech verantwortlich.

Markus Sagerer, Abteilungsleiter der Judokas, bringt derzeit zwischen 15 und 20 Kindern, die mit Begeisterung „bei der Sache sind“, den Judosport näher. Außerdem habe die Abteilung „Judo“ 40 passive 

 

Mitglieder, gab Sagerer bekannt. Er berichtete von Gürtelprüfungen, einem Trainer-Assistenz-Lehrgang, einem Kampfrichter-Lehrgang, den er selbst absolvierte, und den gesellschaftlichen Highlights wie Zeltlager und Nachtwanderung. Dankesworte richtete Sagerer an Co-Trainer Stefan Hinterleuthner und an alle Helfer, welche die Abteilung unterstützen.

 

Hans Jörg Schmid freute sich, dass bei der Tischtennis-Abteilung der Meistertitel der Bezirksklasse A verteidigt werden konnte und die Teams bis dato keine Niederlage einstecken mussten. Im Bezirk Niederbayern Ost wird heuer noch in Sechser-Mannschaften gespielt, ab 2024 sollen Vierer-Mannschaften möglich werden, stellte Schmid in Aussicht.

Für die Abteilung Fußball war Jugendleiter Bastian Gartner vor Ort. Dieser verwies auf momentan fünf Jugendmannschaften und 130 Kinder. Man sei händeringend auf der Suche nach Trainern – „wir brauchen dringend Helfer“, so Gartners Appell an die Öffentlichkeit. Gartner ließ den großen Jugendtag mit Freundschaftsspielen Revue passieren und erzählte von einem tollen Bild, das sich dem Betrachter durch die einheitliche Kleidung geboten hatte.

 

Bei den Herren rangiert die SG 1 auf dem ersten und die SG 2 auf dem fünften Platz, informierte Gartner und bedankte sich bei den Trainern Florin Rus, Peter Barth und Jetmir Mula.

Die Personaldecke bei den Stubenbergern sei durch die vielen Abgänge der letzten Jahre ziemlich dünn – man könne deshalb keine durchgängige Spielerstruktur aufbauen. Altersbedingt fehlt ein Zeitraum von zehn Jahren, bedauerte Gartner und wünschte sich, dass jeder in seinem Verein spielen könne. Zum Schluss sprach Gartner allen, die in jeglicher Form die Abteilung „Fußball“ unterstützen, großen Dank aus.

 

Ehrungen

Zusammen mit Bürgermeister Willibald Galleitner nahm Koidl Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Urkunde und Nadel für 25 Jahre beim DJK-ASV Stubenberg standen Nico Stangl und Sabine Steiner zu. Für 40 Jahre wurden Maria und Ernst Simböck, Renate Koppelstetter, Hilde Reitmaier, Franz Reichholf, Erika Schreiner, Günter Tschech, Anna Zehentleitner, Karin Engel, Dieter Glas, Brigitte Glas, Oliver Reitmaier und Tobias Reitmaier geehrt. 

Im Namen des Jugendfördervereins des DJK-ASV Stubenberg begrüßte Stefan Garhammer die Anwesenden. Für Schriftführerin Carolin Auer warf Vorsitzende Alexandra Harböck einen Blick auf das abgelaufene Vereinsjahr. Als großer Erfolg konnten Faschingsfeier sowie Osterfest mit Nestsuche verbucht werden und auch die, zusammen mit der Abteilung Fußball angebotenen Spiele beim Dorffest erfreuten sich bester Resonanz.

 

Finanzchef Benjamin Reitmaier konnte trotz einiger Aufwendungen für den Jugendförderverein ein Plus in der Kasse verzeichnen, was die Kassenprüfer Heinrich Engel und Florian Reitmaier bestätigten. Der Jahresbeitrag für Familien bleibt bei 18 Euro und für Einzelpersonen bei zwölf Euro, war man sich einig und mit Blick auf das kommende Jahr sollen Faschingsfeier, Osterfest und die Teilnahme am Dorffest wieder fest eingeplant werden. Außerdem wird überlegt, sich am Ferienprogramm zu beteiligen. Garhammer bedankte sich bei den Verantwortlichen des Hauptvereins und wünschte allen einen angenehmen Abend.

 

Bürgermeister Willibald Galleitner betonte die Wichtigkeit von Sport und Verein für das Gemeindeleben. Das vielfältige Angebot, bei dem jeder das Ideale finden könne, sei eine Bereicherung für alle. Der Sportverein sei stets präsent und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sei gut. Die Jugend müsse besonders gefördert werden, da sie die nächste Generation für den Verein sei, merkte Galleitner an und wünschte allen Abteilungen nur das Beste.

Philipp Roos vom DJK Diözesanverband gab der Hoffnung Ausdruck, dass es mit dem DJK-ASV Stubenberg gut weiter geht und verwies auf den Vorstände-Tag am 17. März 2024 in Passau. Hans Jörg Schmid und die Tischtennis-Abteilung bekämen außerdem noch 100 Euro von der Diözese für die Meisterschaft, was Schmid besonders freute. Andreas Ragaller fügte an, die schöne Gemeinschaft und den großartigen Zusammenhalt beim DJK-ASV Stubenberg besonders zu schätzen und wünschte stets Fairness bei allen Spielen.

 

Quelle: PNP

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Veröffentlichung

Mi, 03. Januar 2024

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